Google+ Bilderwerk: Ausstellung
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Sonntag, 29. Mai 2011

Vitrine mit roter Vase



Vitrine mit roter Vase, ursprünglich hochgeladen von Michaela-W

Eine Vitrine voller Objekte bot sich mir dar, dabei sticht die rote Vase im Mittelpunkt hervor. Die strenge grafische Einteilung des Bildes und die dadurch entstehende Tiefenschärfe wirkt auf mich faszinierend und zieht mich in das Bild hinein. Dabei hebt sich die rote Vase im Mittelpunkt von der eher kühl wirkenden Umgebung ab, was noch dadurch verstärkt wird, daß der Schärfefocus auf der roten Vase liegt. Durch dieses Spiel mit der Tiefenschärfe verstärkt sich noch der räumliche Eindruck.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, daß sich dieses Bild in einem Büro oder einer Empfangshalle sehr gut wirken würde, aber auch in einem Wohnraum, der architektonisch und vom innendesign ebenso klar und modern gestaltet ist, wie dieses Bild, würde es sich an einer der vielleicht noch kahlen Wände sehr gut machen. Ich habe dieses Bild für mich schon mal vergrössern lassen und werde es demnächst noch rahmen und dann im Büro aufhängen.

Das Bild kann bei mygall.net käuflich erworben werden, es heißt dort "Vitrine mit roter Vase" bzw. über meinen Ausstellungsraum bei whitewall. Die Bilder über diese Dienstleister sind dann natürlich ohne Wasserzeichen!

Dienstag, 8. Februar 2011

Wechselausstellung "Luftkunst"
im Zeppelinmuseum Friedrichshafen

Letztes Wochenende war ich mal wieder im Zeppelin Museum in Friedrichshafen. Angezogen durch die gerade begonnene Wechselaustellung Luftkunst, habe ich mich am Samstag ganz kurzfristig dazu entschlossen, diese Ausstellung zu besuchen und dabei ein paar Fotos in der Ausstellung zu machen. In der Ausstellung Luftkunst geht es um das Element Luft in der Kunst. Wie wurde und wird Luft, dieses nicht sichtbare und uns überall umgebende Gasgemisch, in der Kunst dargestellt und thematisiert. Die Existenz der Luft spürt man erst durch ihre Wirkung, man kann dadurch auf ihre Existenz und ihre Eigenschaften schliessen.
Luftschiff
Luftschiff von Johannes Jensen
Ursprünglich hochgeladen von Michaela-W

So wird in der Ausstellung z.B. ein Luftschiff gezeigt, das mir vorkommt, wie aus einem Roman von Jules Verne, in dem Forscher über die Ebenen Afrikas fliegen und die Welt erforschen. In dem Luftschiff ist auch ein Mikroskop vorhanden . Dabei stelle ich mir einen Forscher vor, der einen Tropenhelm trägt und sich gerade über dieses Mikroskop beugt und eine Erdprobe oder ein Insekt begutachtet . Aber auch ganz alltägliches findet man hier, wie einen Wasserkessel, einen Gaskocher, eine Strickleiter oder eine Petroleumlampe. Mir hat das Luftschiff von Johannes Jensen mit am Besten in der Ausstellung gefallen, da es bei mir eben diese Assoziationen auslöste und mich dazu anregte, meiner Phantasie freien Lauf zu lassen. Ich finde, daß wenn ein Kunstobjekt dieses vermag, es seinen Zweck erreicht hat, denn sollte Kunst nicht die Phantasie anregen und einen inspirieren?

Neben einigen Fotos, die ich in der Ausstellung gemacht habe (Flickr-Album Luftkunst), habe ich auch ein kurzes Video produziert, das ihr hier oder direkt auf YouTube anschauen könnt:



Luftkunst im Zeppelinmusum Friedrichshafen auf dem YouTube-Kanal von Michaela

Freitag, 24. September 2010

Andreas Feininger - That's Photography

Vom 24. September bis zum 09. Januar 2011 findet im Zeppelin Museum in Friedrichshafen eine Ausstellung mit Bildern des Fotografen Andreas Feininger statt. Andreas Feininger ist der Sohn des Malers Lionel Feininger und er wurde durch seine Architekturfotos und seine Makroaufnahmen berühmt. Andreas Feininger hatte Architektur studiert und er verband seinen Beruf mit seiner Leidenschaft der Fotografie. Seine Aufnahmen von der Brooklyn Bridge oder dem Empire State Building sind sicher die bekanntesten seiner Werke.
Ich habe mir heute (der erste Tag der Ausstellung) die Ausstellung im Zeppelin-Museum in Friedrichshafen angeschaut und bin von den Bildern sehr beeindruckt. Sie wirken auf mich sehr ästhetisch. In der Ausstellung sind nicht nur Architekturfotos bzw. Makroaufnahmen von Andreas Feininger zu sehen, sondern auch Fotos, aus seiner Zeit, als er Fotograf bei Life war. Es wird, wie ich finde ein sehr guter Überblick über das Werk von Andreas Feiniger geboten und ist sicher für jeden, der sich für Fotografie interessiert, sehr sehenswert. In dem Video habe ich ein versucht ein paar Eindrücke von der Ausstellung einzufangen, um aber die Bilder wirklich in ihrer ganzen Asthetik aufnehmen zu können, muß man sich die Ausstellung allerdings schon selbst anschauen.



Andreas Feininger und sein Werk im Zeppelin-Museum in Friedrichshafen
auf dem YouTube-Kanal von Michaela


Ich möchte hier noch auf das Buch "Andreas Feininger: That's Photography" hinweisen. Ich habe mir das Buch im Museumsshop des Zeppelin Museums gekauft. In dem Buch, sind viele der Fotos zu sehen, die auch in der Ausstellung zu sehen sind. Natürlich, sind die Bilder in der Ausstellung beeindruckender, allein wegen der Größe und dem doch etwas grösserem Kontrastumfangs der Abzüge. Aber um sich einen Überblick über das Werk von Andreas Feininger zu verschaffen, oder einfach nur um sich die Bilder immer wieder mal anzuschauen, ist das Buch sehr geeignet. Ich habe es schon einmal durchgeblätter und ich bin von den Fotos sehr beeindruckt. Bis jetzt war ich nicht so ein Fan von Andreas Feininger, aber das hat sich heute geändert. Mir gefallen die Fotos von ihm. Ich weiß nicht worin der besondere Reiz der Fotos liegt, aber ich kann mich ihnen nicht entziehen.

Samstag, 9. Januar 2010

Toni Schneiders in Ochsenhausen


Vor dem Fruchtkasten in Ochsenhause, ursprünglich hochgeladen von Michaela-W
Einen Tag nach meinem Geburtstag war ich in Ochsenhausen, das liegt in der Nähe von Biberach. Dort findet noch bis zum 17.01.2010 eine Ausstellung mit Fotos von Toni Schneiders statt. Mir war der Name Toni Schneiders bis vor kurzem völlig unbekannt, bis ein kurzer Bericht im Regionalprogramm des SWR lief. Dort wurde darauf hingewiesen, daß in Ochsenhausen im dortigen ehemaligen Kloster eine Ausstellung mit Fotos des berühmten Fotografen statt finden würde.
Da es hier in der Nähe ja eher selten ist, daß mal eine Fotoausstellung stattfindet, habe ich die Gelegnheit ergriffen und bin am Donnerstag nach Ochsenhausen gefahren. Die Ausstellung findet in sehr schönen und ansprechenden Räumlichkeiten statt. Im ehemaligen Fruchtkasten werden die besten Fotos des Fotografen aus Koblenz, der aber nach dem 2. Weltkrieg seinen Wohnort am Bodensee wählte. An der Ausstellung hat anscheinend der 2006 verstorbene Fotograf noch selbst mitgewirkt. Ich finde Die Ausstellung ist für alle Fotobegeisterte sehr sehenswert. Die Fotos sind alle in schwarzweiß. Leider ist die Fotoausstellung auch bald schon wieder zu Ende, aber wer sich beeilt, kann die Ausstellung vielleicht noch besuchen.

Wer die Ausstellung nicht besuchen kann, möchte vielleicht ein Buch mit den Werken von Toni Schneiders kaufen. Das hier vorgestellte Buch gibt es auch in Ochsenhausen zu kaufen, zumindestens liegt ein Ansichtsexemplar am Eingang aus und ich hatte die Gelegenheit einmal darin zu blättern. Es wurde nicht zu der Ausstellung in Ochsenhausen herausgegeben und enthält einiges mehr an Bildern als in der Ausstellung gezeigt wird. Ausserdem wird noch ausfühlich der Werdegang von Toni Schneiders beschrieben.

Sonntag, 17. Mai 2009

Van Gogh in Basel

In Basel findet noch bis zum 27.09.2009 eine Ausstellung mit Landschaftsbildern von Van Gogh statt. Die Ausstellung ist absolut sehenswert und ein kleiner persönlicher Bericht darüber findet ihr in meinem doch eher persönlich gehaltenen Web Tagebuch: http://michaela-bodensee.blogspot.com/2009/05/in-basel.html

Samstag, 21. März 2009

Ausstellung: Democratic Camera - William Eggleston

Die Ausstellung "William Eggleston - Democratic Camera" im Haus der Kunst in München kann noch bis zum 17. Mai 2009 besucht werden, welche ich heute besichtigte. Angeregt durch mehrere Artikeln in einschlägigen Fotozeitschriften und einem Fernsebeitrag über William Egglestone habe ich mich in die Ausstellung locken lassen. Die Bilder entsprachen im Grossen und Ganzem meinen Erwartungen. Die Farben der Bilder sind wirklich sehr beeindruckend und absolut sehenswert. Auch die Motive sind teilweise sehr ansprechend, manchmal sogar ein wenig verstörend, aber sehr oft auch einfach nur nichts sagend, zumindestens in meinen Augen. Die Motive machen den Eindruck, als hätte jemand die Kamera benutzt, der einfach nur den Film voll machen wollte. Klar, die Motivwahl ist letztendlich beliebig und kein Motiv ist mehr Wert abgelichtet zu werden wie ein anderes. Aber trotzdem frägt man sich doch, warum hat Herr Eggleston gerade dieses Motiv gewählt, denn durch seine Auswahl wird eben doch das Gewöhnliche aus der Masse heraus gehoben. Ich fotografiere auch solche Motive, meistens dann wenn ich das Gefühl habe, mal wieder ein Foto machen zu müssen und ich nicht genau weiß was ich ablichten soll. Dann gehe ich oft los und fotografiere das was ich für fotografierenswert erachte. Dabei ist mir oft selbst nicht klar, wieso ich dann dieses Motiv aus der Fülle der Möglichkeiten auswähle. Es liegt auch teilweise daran, in welcher Stimmung ich mich gerade befinde, welche Motive ich auswähle und wie ich sie fotografiere. Die Meisten meiner Bilder werden leider nicht so gut, daß ich sie in einer Ausstellung zeigen würde, aber ich denke, daß geht Herrn Eggleston ganz ähnlich Er wird sicherlich auch sehr sehr viele Fotos schiessen, bis er mal aus einer Unzahl von Bildern ein paar wenige für eine Ausstellung auswählt.

Trotzdem das ich teilweise ähnlich vorgehe wie William Eggleston sagen mir seine Fotos zum größten Teils nichts. Das ist mir erst so richtig klar geworden, als ich heute Abend das Buch durchblätterte, daß ich mir im Museumsshop gekauft habe. Dort habe ich mir "Helen Levitt - Fotografien" zugelegt und mir gefallen ihre Bilder sehr viel bessser als die Bilder in der Ausstellung von William Eggelston. Das liegt vor allem daran, daß die Fotos von Helen Levitt Gefühle vermitteln, jedenfalls bei mir. Ihre Bilder sind ähnlich alltäglich, aber doch anders. Sie erzählen Geschichten, sind manchmal skurill, und manchmal anrührend. Das geht bei mir sogar soweit, daß wenn ich mich auf so ein anrührendes Bild ein lasse, mir durchaus die Tränen kommen können. Das geschah mir bei den Bildern von William Eggeleston nicht. Das soll nicht heissen, daß bei jemand anderem nicht vielleicht doch auch bei den Fotos von William Eggelston ähnliche Gefühle ausgelöst werden können, wie bei mir bei den Bildern von Helen Levitt. Aber der größte Unterschied zwischen den Beiden liegt eben doch in der Motivwahl. Helen Levitt fotografiert zum größten Teil Menschen im Alltag und William Eggleston fotografiert den Alltag meist ohne Menschen. Es gibt zwar eine ganze Reihe von Bildern von Eggleston wo auch Personen mit auf dem Bild sind, ja sogar das Hauptmotiv darstellen, aber auf sicher über 50% der Bilder ist eben kein menschliches Wesen zu sehen. Klar das Bilder mit Menschen einfach interessanter sind, als ohne. Das macht ja auch den Reiz der Street Photography aus, wohin ich auch den Stil von Helen Levitt rechnen würde.

Leider kann ich hier keine Bilder aus der Ausstellung zeigen, da ein Fotografieverbot dort herrscht. Ich finde es anachronistisch, wenn man in einer Fotoausstellung das Fotografieren verbietet. Ich habe zwar trotzdem heimlich zwei oder drei Bilder mit meiner Minox geschossen, die ich aber eben wegen des Fotografieverbotes nie öffentlich zeigen kann und ausserdem warten die Fotos noch darauf entwickelt zu werden, was noch ein paar Tage dauern kann.

Donnerstag, 29. November 2007

Kunstausstellung von Yolanda Tabanera bei SAP


VULCANOLADO, Der Beginn des Ortes (Yolanda Tabanera)
Ursprünglich hochgeladen von Michaela-W


Ich bin diese Woche ja bei SAP auf einem Lehrgang. Im Schulungscentrum finden regelmäßig Kunstausstellungen statt und ich habe in den letzten Jahren schon einige Ausstellungen betrachten können. Leider waren bis jetzt nur ganz selten mal Ausstellungen dabei, die mir in irgendeiner Weise in Erinnerung geblieben sind und so wird es mir wohl auch mit der gerade stattfindenden Ausstellung auch gehen. Das einzige was mir wahrscheinlich im Gedächtnis bleiben wird, sind die meiner Meinung nach absolut überzogenen Preise der ausgestellten Kunstwerke. Die hier oben gezeigte Installation aus ein paar alten Hüten, kann für EUR 6.000,- käuflich erworben werden. Auch die meisten ausgestellten Bilder sprechen mich in keinster Weise an. Nur ein einziges Bild finde ich ansatzweise interessante, aber das auch nur, weil es im Gegensatz zu den anderen Bildern von Yolanda Tabanera bunt ist. Ja ich mag Farben, auch wenn die heutige Welt manchmal viel zu grell erscheint. Die meisten Bilder sind jedoch in Erdfarben, gehalten. Alles in Allem würde ich sagen, daß die hier ausgestellten Bilder und Skulpturen nur etwas für den Liebhaber moderner Kunst ist. Ich würde jedenfalls eine Ausstellung der Künstlerin nicht extra besuchen, geschweige denn in Betracht ziehen, eines der Werke zu kaufen, selbst wenn ich vielleicht am Samstag im Lotto gewinnen sollte.



Wüste
Ursprünglich hochgeladen von Michaela-W


Das folgende Bild ist das oben erwähnte Bild, das für mich einen gewissen Reiz ausübt, obwohl ich nicht weiß was es aussagen soll, aber mir gefällt der Zusammenspiel der Farben und Formen.


Ohne Titel
Ursprünglich hochgeladen von Michaela-W


Wer mehr über die Kunstausstellung bei SAP wissen möchte, kann auf der Homepage von SAP einen entsprechenden Beitrag finden, da der dies etwas schwer zu finden ist, kann man auch hier klicken und gelangt dann zu dem Beitrag der aktuellen Ausstellung mit der Vita der Künstlerin/des Künstlers. Wer die Ausstellung besuchen möchte kann dies während den Öffnungszeiten des internationalen Schulungscentrums tun.

Montag, 1. Oktober 2007

Ausstellung - Edelgard Brecht

Letzte Woche habe ich durch Zufall einen Bericht in unserem regionalen Kabelsender "Euro3" über eine Ausstellung von Edelgard Brecht gesehen. Die Ausstellung findet gerade im Neuen Schloß in Meersburg statt (08.09.2007 bis 31.10.2007) und da ich zwei Bilder von Frau Brecht kenne, die mir sehr gut gefallen, habe ich mir gedacht, daß das eine schöne Gelegenheit ist, mehr von der Künstlerin kennen zu lernen. In dem Bericht über die Ausstellung wurde auch noch die Adresse der Homepage der Künstlerin genannt und natürlich bin ich gleich mal dorthin gesurft um mir ein paar Bilder von ihr anzuschauen.


Ausstellung - Edelgard Brecht, ursprünglich hochgeladen von Michaela-W
Frau Brecht besucht zusammen mit ihrem Mann die Ausstellung.


Gestern am Sonntag habe ich also die Gelegenheit genutzt und bin nach Meersburg gefahren und habe mir die Ausstellung angeschaut. Die Bilder von Frau Brecht sind meiner Meinung nach sehr schön anzuschauen. Vor allem auch die technische Fertigkeit der Künstlerin ist sehenswert. Frau Brecht kommt von der Miniaturmalerei und so ist es nicht verwundelich, daß sie es schafft auf kleinsten Raum Kunstwerke zu schaffen, die Ihresgleichen suchen. Vor allem die farbliche Zusammensetzung der Bilder ist bemerkenswert und löst beim Betrachter die unterschiedlichsten Reaktionen aus. Die meisten Werke sind entweder abstrakt oder oder nicht gegenständlich, dafür teilweise wieder unterbrochen von sehr realistischen Bildern auf kleinstem Raum. Das größte ihrer Bilder hat eine Größe von 74 x 74 cm und ist sicherlich eines der Impossantesten Werke der Ausstellung und heißt "Die Undendlichkeit des Kreises".

Die Unendlichkeit des Kreises
Die Unendlichkeit des Kreises, ursprünglich hochgeladen von Michaela-W

Wer mehr von der Künstlerin sehen möchte, kann dies über die Homepage der Künstlerin tun http://ebrecht-art.de/

Wie der Zufall so spielt, habe ich noch das Glück gehabt, die Künstlerin persönlich kennen zu lernen. Sie hat, zusammen mit ihrem Mann, die Ausstellung besucht und ich hatte noch die Möglichkeit, ein paar Worte mit ihr zu wechseln. Ich finde, daß Frau Brecht eine sehr sympathische lebensfrohe Frau ist, mit der man sich gerne unterhalten kann.

Alles in allem, würde ich sagen, eine Ausstellung, die es Wert ist, besucht zu werden. Der einzige Kritikpunkt, den ich anbringen kann, ist der, daß es zur Ausstellung keinen Ausstellungskatalog gibt. Aber wem eines der Bilder gefällt und es noch keinen roten Punkt hat, kann dies auch käuflich erwerben. Sollte eines der bereits verkauften Bildern einem so gefallen, daß man es unbedingt haben möchte, so kann man anscheinend bei der Künstlerin ein Bild in Auftrag geben, mit dem Wunsch es auf ähnliche Weise malen zu lassen, wie das bereits vergebene Bild. Diese Aussage habe ich aus dem Mund der Künstlerin gehört.